Aus Dankbarkeit zum Kurfürsten Friedrich August II., welcher inzwischen zum sächsischen König gekrönt wurde, beauftragte Jabłonowski den Leipziger Bildhauer Adam Friedrich Oeser, ein Denkmal anzufertigen, das er vor seinem Haus „Zum Kurprinzen“ aufstellen lassen wollte. Nach dem Tod Jabłonowskis veranlasste der Rat der Stadt Leipzig die Fertigstellung des Denkmals, das am 3. August 1780 auf dem heutigen Wilhelm-Leuschner-Platz enthüllt wurde und nach 1806 den Namen Königsdenkmal erhielt. 1936 wurde das Denkmal von der nationalsozialistischen Stadtverwaltung in den Park des Gohliser Schlösschens transloziert. Dort steht es bis heute.