Am 1. März 1777 starb Jabłonowski in Leipzig. Sein Herz fand den letzten Ruheort in der römisch-katholischen Horapelle der Pleißenburg. Die Urne aus weißem Marmor, die ebenfalls von Adam Friedrich Oeser geschaffen wurde, beherbergt nur sein Herz. Der Urnensockel trägt die lateinische Inschrift: „Apud eos cor suum hac in urna quiescere voluit, quos dilexit.“ (zu Deutsch: Er wollte, dass sein Herz in dieser Urne bei denen ruhe, die er liebte). 1790 verließ seine Ehefrau Franziszka Wiktoria Woroniecka Leipzig und verkaufte das Gasthaus „Zum Kurprinzen“ an die Familie Lepley.