In der moder­nen und bür­ger­lich gepräg­ten Uni­ver­si­täts- und Buch­stadt Leip­zig begeg­ne­te Jabło­now­ski einem Inter­es­se an der Grün­dung einer Wis­sen­schafts­ge­sell­schaft von Pro­fes­so­ren der Uni­ver­si­tät. So unter­stütz­ten die Rek­to­ren der Uni­ver­si­tät Prof. Karol Andrej Bel (1717–1782, His­to­ri­ker) und Prof. Chris­ti­an August Clo­di­us (1737–1784, Dich­ter und Phi­lo­soph) sowie der Rek­tor der Tho­mas­schu­le Prof. Johann August Erne (1707–1781, Theo­lo­ge und Phi­lo­lo­ge) das Vor­ha­ben und wur­den selbst Mit­glie­der der bald gegrün­de­ten Socie­tas Jablo­no­vi­a­na. Mit die­sem Enga­ge­ment präg­ten die frü­hen Mit­glie­der den Cha­rak­ter der Gesell­schaft für die nächs­ten Gene­ra­tio­nen. Bis nach dem Ende des Zwei­ten Welt­krie­ges bestand die Socie­tas Jablo­no­vi­a­na ledig­lich aus Pro­fes­so­ren der Uni­ver­si­tät Leip­zig.

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